Möchten Sie die Kunst des Karatedo erlernen?
Der Weg (Do)
Ursprung, Werte und Motivation
Im Jahr 1988 in der Schule (HAK St. Pölten) habe ich mit der Kunst des Karate als Freigegenstand begonnen. Damals war ich ein eher schlechter Schüler, in 7 Gegenständen gefährdet und ich stand kurz von dem Austritt. Meine Eltern haben mich zwar unterstützt, jedoch hatten sie zu wenig Zeit für mich,
galt es doch ein Unternehmen aufzubauen. Mein damaliger Turnlehrer war auch mein erster Karate-Trainer und ist heute noch mein Sensei.
Schon bald war klar, dass Karate nicht nur ein Sport ist, der dem Körper gut tut, sondern auch eine starke mentale Komponente beinhaltet.
So konnte ich mein Gleichgewicht finden, die schulischen Leistungen und mein Selbstvertrauen sind rasch angestiegen und die damals begonnene Lebenseinstellung habe ich bis heute beibehalten. Ich war nicht mehr der, der von anderen ausgenutzt und ausgelacht wurde, bald schon wurde ich mit Respekt behandelt.
Rückblickend betrachtet wären viele meiner heutigen (beruflichen) Erfolge ohne Karate nicht möglich gewesen, weil die Werte und Charakterbildung eine solide Basis für das gesamte Leben darstellen, was mir schon mehrfach zu Gute gekommen ist.
30 Jahre später ist es an der Zeit die Kunst weiterzugeben. Im Jahr 2018 habe ich in unserem Betrieb ein eigenes Dojo eingerichtet.
Es sind die Werte, wie Respekt (daher auch der Vereinsname: Sonkei = Respekt), Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradlinigkeit und Disziplin,
die das tägliche Leben einfacher und wertvoller machen. Der Kampf und die körperliche Ertüchtigung sind die Komponente um diese Werte ausleben zu können und
den Respekt zu sich selbst zu wahren oder ihn (im Rahmen der Selbstverteieidgung) auch einzufordern.
Wir leben in einer Zeit von Reizüberflutungen, Stress, Leistungsdruck, schlechter Ernährung ... Fremdbestimmung. Burnout ist oft die Folge.
Karate kann helfen aus diesem Teufelskreis auszubrechen oder zumindest leichter damit umzugehen. Es ist für jeden Menschen in jeder Situation eine Bereicherung.
Das daraus resultierende gesteigerte Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen entstehen durch die geistige und körperliche Entwicklung,
Selbstverteidigung und Vermeidung eines Kampfes sind die Folge von jahrelangem Training.
Unterrichtet wird in Gruppen zu maximal 6 Karateka oder als Einzeltraining. Mindestalter ist das abgeschlossene 16. Lebensjahr. Eltern können gemeinsam mit Ihren Kindern zeitgleich die Kunst erlernen, wobei eine gewisse körperliche und geistige Reife erforderlich ist, meist zwischen dem 8. und 10. Lebensjahr.
Elemente des Trainings:
- Charakterbildung und Kenntnisse der Dojo-Regeln - hilft auch im Alltag, im Beruf, in der Familie - Karate findet nicht nur im Dojo statt!
- Grundschule - Körperbeherrschung und steigert die kognitiven und koordinativen Fähigkeiten.
- Kata - Der Kampf gegen imaginäre Gegner erfordert Konzentration und Kondition.
- Bunkai - Die Anwendung der Kata - bildet die Basis für eine effektive Selbstverteidigung.
- Kumite - Übungen mit und am Partner.
- Selbstverteidigung - Abwehr von Schlägen und Tritten, Befreiung von Umklammerungen, Vermeiden von Konflikten im Vorfeld.
- Fallschule - Unumgänglich für das Training, schützt auch bei Stürzen (insbesondere im reiferen Lebensabschnitt) vor Verletzungen.
- Schlagtraining - Kime (Einsatz von den unterschiedlichen Energiequellen des Körpers), Atmung, Drehungen.
- Körperausbildung - Kräftigung, Haltung, Gleichgewicht, Kondition und Tipps zur richtigen Ernährung.
- Selbstwertsteigerung - Ergibt sich durch das Training und durch die Folgen der Einhaltung der Einstellungen und Werte.
- Kenntnisse über den menschlichen Körper - Trefferflächen, Vitalpunkte und Qi, Grundwissen der Anatomie.
- Rechtlichs - Kenntnisse über Notwehr, Nothilfe, Anhalterecht, relevante Paragrafen des Strafrechtes.
Trainingsaufbau allgemein
Abhängig vom jeweiligen Gürtelgrad und Lernfortschritt wird aus der entsprechenden Kata die notwendige Kihon (Grundschule) abgeleitet und automatisiert.
Fortbewegungstechniken, Stände, Gleichgewicht, Rotationsbewegungen und Übungen mit Trainingsgeräten, Sandsack sowie am und mit einem Partner.
Gürtelprüfungen:
- Wir unterrichten nach den Vorgaben und dem Prüfungsprogramm von "Karate Austria", ergänzt um wichtige Elemente für eine effektive Selbstverteidigung.
- "Karate Austria" ist der einzige in Österreich und auch weltweit anerkannte Verband, somit sind die Prüfungen belegbar und auch in anderen Vereinen gültig.
- Die jeweilige Gürtelprüfung findet erst dann statt, wenn die dafür erforderlichen Fähigkeiten im Training davor abrufbar sind.
- Für die Vorbereitung zur Gürtelprüfung nehmen wir uns die Zeit die es braucht um den Gürtel danach mit Stolz tragen zu können, man hat ihn sich verdient.
- Die Prüfung selbst wird meist von externen Trainern abgenommen, somit hat die Prüfung einen offiziellen Charakter und wird dadurch mehr Wert.
Die beste Selbstverteidigung ist jene, die nie zur Anwendung kommt!
Selbstverteidigung - eine Lebensphilosophie:
Es sind unzählige Faktoren, die eine effektive Selbstverteidigung ermöglichen:
- Selbstvertrauen, eigene Ausstrahlung und eigene Körpersprache
- Einschätzen der Situation und rechtzeitig dem Angriff die Grundlage entziehen
- Körperbeherrschung und Disziplin
- Ruhiges Verhalten und selbstbewusste Deeskalation, auch als Nothilfe
- Regelmäßigkeit im Training und Üben der Techniken (Abwehr und Angriff)
- Basiswissen über den menschlichen Körper
- Verhalten und Einsatz von Gegenständen des Alltags
- Kenntnis gesetzlichen Bestimmungen (Notwehr) und Fremdhilfe
- usw...
In Stress-Situationen sind nur automatisierte Techniken und Kenntnisse abrufbar!
Nur durch regelmäßiges und strukturiertes Training mit und am Partner erreicht man automatisierte Bewegungsabläufe, einen sicherer Stand, reflexartiges Handeln und die entsprechende Schrittechnik.
Die Kata als Basis und "Lehrbuch":
Wir halten uns an die jahrhunderte alten Erfahrungen und nehmen die jeweils dem Niveau und dem Gürtel entsprechende Kata als Basis.
Eine Kata ist ein Kampf gegen imaginäre Gegner, die verschiedenste Techniken beinhält.
Diese Techniken werden als Grundschule (Kihon) wiederholt, bis sie automatisiert sind und danach am und mit dem Partner anwendungsbezogen trainiert.
Es werden Abwehrbewegungen (Blocks, Uke, Uchi) und Angriffe (Zuki, Geri) gefestigt und mit Würfen, Hebeln und der Kenntnisse der Vitalpunkte ergänzt.
So entsteht im Laufe von Monaten und Jahren eine Selbstverteidigungstechnik, die in jeder Situation, auch überraschend, anwendbar ist, bzw. so über eine souveräne Ausstrahlung ein Angriff von vorne herein unterbunden werden kann. Das gilt auch für Fremdhilfe (Zivilcourage).
Oberstes Ziel im Karate ist weder der Sieg, noch die Niederlage. Der wahre Karatekämpfer strebt nach der Vervollkommnung seines Charakters.
Respekt:
Respekt ist die Grundlage jeder Kommunikation, sowohl im gesprochenen, geschriebenen und im Verhalten.
Respekt heißt sein eigenes Verhalten und sein eigenes Handeln auf sein Gegenüber abzustimmen um Augenhöhe zu wahren.
Respekt aber auch gegenüber Tieren, Pflanzen und im Umgang mit fremden Gut.
Respekt zu sich selbst heißt den Respekt von anderen einzufordern, im Kampf oder durch einfaches Aufzeigen von Grenzen.
Ehre:
Jeder sollte durch sein Handeln sich selbst und andere niemals in seinem Ansehen schaden.
Auch wenn eine Konfrontation unausweichlich ist, gilt es dennoch nicht über das Ziel hinaus zu schießen und Haltung zu bewahren.
Aufrichtigkeit:
Man kann stolz darauf sein mit reinem Herzen und erhobenen Hauptes durchs Leben zu gehen, ohne jedoch überheblich zu sein.
Das eigene Verhalten sollte mit dem Gesprochenen gleich sein. Zu seinen Aussangen stehen, sein Wort halten.
Termine und Verabredungen pünktlich wahrnehmen, ohne kurz vorher durch eine Ausrede abzusagen.
Geradlinigkeit:
Lieber einmal öfter über eine Antwort oder eine Entscheidung nachdenken und daran dann aber fest halten.
Nichts zeigt mehr von Schwäche als ständig seine Meinung anzupassen, um eine bessere "Optik" zu erlangen.
Verlässlichkeit:
Ein sehr wertvolles aber mittlerweile rares Gut. Verabredungen sind einzuhalten, Zusagen und Versprechen werden zur Verpflichtung,
Disziplin:
Sowohl zu sich selbst wie auch zu anderen.
Disziplin bedeutet aber auch zu lernen und sich korrigieren zu lassen, um sein Handeln zu verbessern, um in weiterer Folge daran festhalten zu können.
Seminare, Teaterbesuche, usw. sind nicht zu stören, die Toilette wird in der Pause, vor oder nach der Veranstaltung besucht.
Loyalität:
Hinter einem Menschen oder einem Tier zu stehen, auch in und nach schweren Zeiten! Es gibt keinen eigenen Vorteil dabei! (Treue)
Willenskraft:
Ziele zu definieren und danach zu streben diese zu erreichen ist unerlässlich.
Das eigentliche Training beginnt, wenn die Komfortzone verlassen wird, erst dann setzt die "Verbesserung" ein.
Höflichkeit:
Grüßen beim Betreten eines jeden Raumes (auch Lokale und Geschäfte, in denen man niemanden kennt) und "jung grüßt älter"!
Pünktliches Erscheinen und kein vorzeitiges Verlassen von Versammlungen (Theater, Sitzungen, Kino, ... ).
In Gesprächen sein Gegenüber ausreden lassen. Für Geschenke jeglicher Art hab man Dankbarkeit zu zeigen.
Gelassenheit:
Konfliktsituationen besonnen annehmen, lieber sich zurück nehmen, durchatmen und überlegen ob sich ein Konflikt wirklich lohnt.
Kämpfen ist nicht gut! (Aber wenn ein Kampf unausweichlich ist, ist er zu gewinnen.)
Mut:
Entscheidungen - welche auch immer - sind reinen Herzens und mit positiven Absichten zu treffen.
Auch wenn es dem Gegenüber im Moment nicht gefällt oder man "verletzen" muss um später einen gemeinsamen Vorteil daraus zu haben.
Liebe:
Gerne und leidenschaftlich zu geben was gebraucht wird, um sich positiv zu entwickeln - Emotional, mental, materiell, sexuell, ....
Das ist nicht immer das, was er gerade möchte, aber unumgänglich bei der Kindererziehung, in der Führung von Menschen in jeglicher Art und Weise, auch in der Hundehaltung z.B. !
Immer reinen Herzens und mit dem Willen "Gutes zu tun".
Hilfesbereitschaft:
Auch Zivilcourage genannt. Jemand anderen helfen - in welcher Situation auch immer - ohne auf den eigenen Vorteil zu achten.
Lösungsorientierung:
Die Kraft soll immer auf die Lösung eines Problems konzentriert werden, nicht um einen Schuldigen zu suchen oder in Selbstmitleid zu verfallen.
Wer will findet Wege, wer nicht will findet Ausreden!
Demut:
Eine sehr intensive Form der Dankbarkeit für das, was man hat. Sowohl die Gesundheit, das Umfeld wie auch Hab und Gut.
Wenn man sich in diesem Umfeld wohl fühlt, hat man nicht leichtfertig damit umzugehen.
Mitgliedschaft und Kosten
Die ersten Probetrainings sind kostenfrei, lernen wir uns erst kennen, bevor wir die Migliedschaft begründen.
Einmalige Kosten:
- Einschreibgebühr: € 30,--
- ÖKB-Ausweis: € 10,--
Monatliche Kosten:
Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt € 20,-- und ist jeweils bis zum ersten Training des Monats in bar mitzubringen oder auf unser Vereinskonto zu überwiesen.
Es sind ein bis zwei Gruppentrainings (ca. 60 bis 75 Minuten) pro Woche vorgesehen.
Einzeltrainings:
Pro Trainingseinheit (50 bis 60 Minuten) € 40,--, zuzüglich zum monatlichen Mitgliedsbeitrag.
Administrative Kosten:
- ÖKB-Jahresmarke für den Ausweis: € 7,50 pro Kalenderjahr
- die Sporthaftpflicht- und Unfallversicherung über die Sport-Union übernimmt der Verein.
Gürtelprüfungen:
Die Prüfungsgebühren beinhalten eine ÖKB-Urkunde, den Eintrag in den ÖKB-Ausweis und die Überreichung des entsprechendem Gürtels:
- 8. und 7. Kyu: € 25,--
- 6. und 5. Kyu: € 30,--
- 4. und 3. Kyu € 35,--
- Graduierungen darüber sind in Abhängigkeit von den Prüfern (Kommission erforderlich) und daher erst unmittelbar vor der Prüfung bekannt.
Unser Dojo

Unser Dojo besteht aus zwei gleichgroßen Räumen zu je 48 m² und wird ausschließlich barfuß oder mit Socken betreten.
Der traditionelle Bereich:
- Bambusboden (angenehm warm)
- Spiegelwand
- Ballettstange
Der sportliche Bereich:
- Mattenboden
- Sprossenwand
- Boxsack
- Langbänke
- Trainingspuppe "Wappler"
Entspannende Atmosphäre:
Angenehm temperiert, sichtgeschützt und positive Energie machen unser Dojo zu einem optimalen "Ort an dem der Weg beschritten wird" (=Dojo).
Umkleidekabine, WC und Dusche sind im Erdgeschoss vorhanden
Technik für modernen Unterricht:
- Soundanlage mit 8 Stereo-Lautsprecherboxen (getrennt angesteuert) für CD und Laptopanschluss
- Beamer

Dojo-Regeln nach Sakugawa
1. Es ist eine Pflicht, nach der Perfektion des Charakters zu streben.
2. Folge dem Ideal der Wahrheit.
3. Kultiviere die Mentalität des harten Arbeitens.
4. Achte die Regeln der Etikette.
5. Hüte Dich vor ungestümem Übermut.

Die 20 Paragrafen des Karate - nach Gichin Funakoshi - ein für Karateka angemessenes Verhalten!
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Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt.
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Im Karate gibt es keinen ersten Angriff.
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Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit.
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Erkenne zuerst dich selbst, dann den anderen.
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Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik.
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Es geht einzig darum, den Geist zu befreien.
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Unglück geschieht immer durch Unachtsamkeit.
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Denke nicht, dass Karate nur im Dojo stattfindet.
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Karate üben heißt, es ein Leben lang zu tun.
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Verbinde dein alltägliches Leben mit Karate, dann wirst du geistige Reife erlangen.
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Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn du es nicht ständig warm hältst.
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Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.
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Wandle dich abhängig vom Gegner.
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Der Kampf hängt von der Handhabung des Treffens und des Nicht-Treffens ab.
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Stelle dir deine Hand und deinen Fuß als Schwert vor.
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Sobald man vor die Tür tritt, findet man eine Vielzahl von Feinden vor.
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Feste Stellungen gibt es für Anfänger, später bewegt man sich natürlich.
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Die Kata darf nicht verändert werden, im Kampf jedoch gilt das Gegenteil.
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Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell, alles in Verbindung mit der richtigen Atmung.
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Denke immer nach und versuche dich ständig an Neuem.

Außerhalb unserer Trainingszeiten stellen wir unser Dojo für befreundete Vereine zur Verfügung.
Bitte beachte, BEVOR du die Anfrage stellst:
- Du bist auf einem fremden Grundstück, verhalte Dich entsprechend höflich und rücksichtsvoll, es gehört Dir nicht!
- Durchfahre das Einfahrtstor nicht so lange die gelbe Leuchte blinkt.
- Achte auf die Beschilderungen der Parkplätze, es kann jederzeit – auch nachts - jemand kommen, der seinen gemieteten Parkplatz benutzen möchte oder jemand, der hier beschäftigt ist oder dem es gehört.
- Verhalte Dich gemäß den Grundwerten, sei höflich und respektvoll, grüße und stelle Fragen, wenn Du neu hier bist und etwas wissen möchtest.
- Betrete das Dojo immer ohne Schuhe!
- Respektiere das Dojo, verändere nichts, halte es stets sauber und lüfte vor und nach der Übungseinheit.
- Beachte etwaige gesetzliche Bestimmungen, aus Rücksicht auf den Vermieter.
- Beachte, dass Dein Sensei oder Trainer für seine Gruppe verantwortlich ist, hilft ihm dabei die Regeln einzuhalten.
Wir stellen für 75 Minuten € 30,-- als Unkostenbeitrag in Rechnung.
Vorstand

Bernd Zimmel
Präsident und Sensei

Nina Weißenböck
Generalsekretärin

Romy Zimmel
Finanzreferentin
Kooperationen
Kwon
Ausstatter für Kampfanzüge und Trainingsgeräte! Über uns können auch Bestellungen getätigt werden - top Qualität, faire Preise!
Zimmel Dienstleistungs KG
Handelspartner für Trainingsbekleidung und Geräte (Bestellungen bei KWON)
Zimmel Verwaltungs GmbH
Vermieterin unseres Dojos
Plattform für Mitglieder des Österreichischer Karatebund
Kommunikations- und Verwaltungsprogramm für unsere Mitglieder
Kontakt
Sonkei Karatedo UNION Wilhelmsburg
Schlossallee 2/2/1
3150 Wilhelmsburg
Tel: 0676 / 845 103 100
E-Mail: verein@sonkei-karatedo.at